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Am 1. Mai 2011 wird Papst Johannes Paul II. von seinem Nachfolger Benedikt XVI. selig gesprochen. Voraussetzung für diese „Erhebung in die Schar der Seligen“ ist ein von der katholischen Kirche anerkanntes Wunder. Die angebliche Spontanheilung der an Parkinson erkrankten französischen Schwester Marie Simon-Pierre – nach Gebeten zum verstorbenen Papst – liefert diese nach Kirchenrecht notwendige Grundlage.

Eine unabhängige Überprüfung des vermeintlichen „Wunders“ gibt es nicht. Kritiker des Vatikans sehen das Verfahren auch deshalb als weiteren Beleg für die Rückständigkeit und notorische Geheimniskrämerei der katholischen Kirche. Fürsprecher halten dagegen, dass gerade Mysterien und Geheimnisse einen wichtigen Teil des Glaubens ausmachen.

„ZDF-History“ untersucht echte und vermeintliche „Geheimnisse“ des Vatikans – von den Spuren der Inquisition im Vatikanischen Geheimarchiv bis hin zu den drei Prophezeiungen der Marienerscheinung im portugiesischen Fatima, die für das Selbstverständnis Johannes Pauls II. eine zentrale Rolle spielten

Category:

Mystik & Kult

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