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Wer kennt das nicht: Kaum hat man sich ein neues elektronisches Gerät zugelegt, schon ist es kaputt. Die Reparatur lohnt sich angeblich nicht, das Gerät muss entsorgt werden, die Müllberge wachsen. „ZDFzoom“ fragt: Taugen Elektrogeräte heutzutage nichts mehr?
Ob Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, Haushaltsgeräte oder Autos – dass heute alles immer schneller kaputt geht, ist für viele Experten kein Zufall: „Geplante Obsoleszenz“ heißt das im Fachjargon. Dahinter steckt eine einfache Idee. Man stellt ein Produkt so her, dass es nach einer bestimmten Zeit – im Idealfall kurz nach Ablaufen seiner Garantiezeit – kaputt geht. Ein Trick, mit dem die Industrie den Wachstumsmotor am Laufen hält, denn ein Produkt, das ewig hält, sorgt für sinkende Absatzzahlen und weniger Umsatz.

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Reportage

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